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»Die Open-Source-Strategie der öffentlichen Verwaltung«

von Joachim Sturm

Ein Artikel aus dem Open Source Jahrbuch 2005, Kapitel Fallbeispiele. Lizenzierung:

Zusammenfassung / Abstract

Als zentraler Punkt der Open-Source-Strategie der öffentlichen Verwaltung wird die Software-Vielfalt gesehen. Neben offenen Standards, wie z. B. der Extensible Markup Language (XML), werden das Dokument "Standards und Architekturen für E-Government-Anwendungen" (SAGA) und die Förderung von Open-Source-Software zum Erreichen des Ziels genutzt. Neben der Tatsache, dass Open-Source-Software einen Schritt in Richtung Software- Vielfalt darstellt, spielt in diesem Zusammenhang auch die IT-Sicherheit, die damit erreicht werden kann, eine bedeutende Rolle. Ein Mittel zur Förderung von Open-Source-Software stellt das Open-Source-Software-Kompetenzzentrum dar - dort werden relevante Informationen und Erfahrungen zum Thema für die öffentliche Verwaltung präsentiert. Die Open-Source- Strategie findet sich auch im Migrationsleitfaden wieder. Er ist für Entscheider, aber auch für IT-Experten gedacht.


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Der Autor

Dr. Joachim Sturm ist seit April 2004 Leiter der "Koordinierungs- und Beratungsstelle der Bundesregierung für Informationstechnik in der Bundesverwaltung" (KBSt) im Bundesministerium des Innern (BMI).
Die KBSt ist für die Bundesverwaltung zuständig für Querschnittsfragen der Informations- und Kommunikationstechnik, berät die Behörden ressortübergreifend und trägt dazu bei, dass Informationstechnik ressourcenschonend und synergiebildend zum Einsatz kommt. Die Erarbeitung einer IT-Rahmenstrategie für die gesamte Bundesverwaltung ist ein Schwerpunkt der Arbeit der KBSt.



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