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»WIENUX und OpenOffice – Die freiwillige Migration im Magistrat der Stadt Wien«

von Brigitte Lutz


Ein Artikel aus dem Open Source Jahrbuch 2006, Kapitel Migration - Vom Wunsch zur Wirklichkeit. Lizenzierung:

Kurzzusammenfassung

Die Stadt Wien setzt im Serverbereich bereits seit vielen Jahren Open-Source-Software-Produkte ein. Auf Grund der positiven Erfahrungen im Serverbereich wurde im Rahmen einer Studie eine umfassende Erhebung der auf jedem einzelnen Arbeitsplatz-PC eingesetzten Software-Produkte durchgeführt und eruiert, ob und in welchem Umfang der Einsatz von Open-Source-Software auch am Arbeitsplatz möglich ist. Als Folge der Studie bietet die Abteilung für Informations- und Kommunikationstechnologie der Stadt Wien seit Juli 2005 OpenOffice und das für die Stadt Wien maßgeschneiderte Linux-Betriebssystem "WIENUX" für alle Arbeitsplatz-PCs an. Wichtigste Überlegung bei der Einführung von Open-Source-Software ist die Freiwilligkeit. Dieser Artikel erläutert, wie die Stadt Wien mit dem Thema Open-Source-Software für Arbeitsplätze umgeht. Dabei wird auf die hierbei verwendete Open-Source-Software und die damit verbundenen Dienstleistungen eingegangen.


Schlüsselwörter

WIENUX • Freiwilligkeit • Distribution • Client • Migration


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Der Autor

Brigitte Lutz Brigitte Lutz ist seit 1982 in der Abteilung für Informations- und Kommunikationstechnologie der Stadt Wien tätig. Seit über zehn Jahren leitet sie magistratsweite IT-Projekte und ist nun für den OSS-Einsatz an den Arbeitsplätzen der Stadt Wien verantwortlich.



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